fit 2002  > intelligente Maschinen >persönliche Assistenten > Entstehungskontext
 
Überblick
 Hier werden die Grundlagen für dieses Thema besprochen. 

Wir haben das Thema Persönliche Assistenten grundlegend in 2 Unterbereiche aufgeteilt. Hardware Assistenen - sprich PDAs- und Softwareassistenten. Diese Einteilung wird in den nächsten Kapiteln weiter ausgeführt.
Hier wird besprochen, welche Ursprünge die Assistenten haben und was die Gründe für die Entwicklung dieser Konzepte waren. 
So wird die Entstehungsgeschichte der PDAs allgemein und speziell am Beispiel Palm besprochen.

Wir haben herausgefunden, dass sich  PDAs aus Taschenrechnern entwickelt haben, die man mit der Möglichkeit der Datenspeicherung und Verwaltung versehen hat, um die immer größer werdende Menge an mobil zu verwalteten Informationen zu verwalten. Dieser Trend lässt sich bereits in den 90er Jahren erkennen. Weiter Informationen lassen sich vor allem unter dem Unterpunkt >ursprüngliche Frage/Problemstellung und >Vorgeschichte finden.

Die Softwareassistenten haben sich auch in den 90er Jahren entwickelt, da sich zu dieser Zeit die Menge an Informationen, die die Benutzer sammeln konnten durch das Internet radikal erhöht hatte und diese Daten noch dazu sehr unstrukturiert waren.
Diese Entwicklung, gepaart mit einer Veränderung der Benutzerschicht der Computer, führte zu der Entwicklung von persönlichen Softwareassistenten. Auch hier möchten wir auf die Unterpunkte >ursprüngliche Frage/Problemstellung und >Vorgeschichte verweisen.

Zudem wird unter den Punkten >Weltbild der Entwickler, >Ideengeschichtliche Einflüsse sowie >Umfeld die Motivationen der Entwickler und der User besprochen.
Welche Vorstellungen also die Entwickler hatten, als sie die Konzepte entworfen haben und welche Vorurteile die User gegenüber den Assistenten hatten.
Auch hier wird nochmals besprochen, welche technischen Vorraussetzungen für die Entwicklung der PDAs notwendig waren.
Siehe dazu >Umfeld.

>ursprüngliche Frage/Problemstellung
>Vorgeschichte
>Weltbild der Entwickler
>Ideengeschichtliche Einflüsse
>Umfeld

Weiterführende Informationen

Das Palm Buch

Assisting Computer – A New Generation of Support Systems, PeterHoschka, GMG

Geschichte der PDAs
>[Chronology of Handheld Computers Copyright ©2001 Ken Polsson]
bzw.
>[History since 1993]
sowie
>Meier-deutschland

Geschichte des Internets
>[History of the Internet]
bzw. Eine umfangreichere Sammlung:
>[Nethistory]

auf folgenden Seiten finden sich außerdem noch Beispiel von persönlichen Assistenten:

>[Kidsim] Seminar: Seminar Softwareagenten, WS 01/02 an der Uni Münster,Vortragender: Ulrich Andree Thema: Kidsim: Agenten sprachlos programmieren (auch interessante Aspekte enthaltend)
>[Pattie Maes] Homepage von Paatie Maes (wichtig für gesammte AI)
>[Beschreibung zu Programm Letitia] ein Programm, das die Konzeption des persönlichen Assistenten weiterführt

generelle Informationen:
>[Seminar WWW-basierte, Informationsdienste SS 98] Seminar WWW-basierte, Informationsdienste SS 98 Thema: Interface Agenten / Persönliche Assistenten
>[Communications of the ACM] Maes, P., 1994: Agents that Reduce Work andInformation Overload. Communications of the ACM, 37(7).(Grundlage vorheriger Vo)

>[Über das Persona-project] Beschreibung des Persona Projektes von Microsoft (Assistenzentwicklung) 
Verweise auf Arbeiten anderer gruppen


> Gruppe1 Um einen Einblick in die Entwicklung eines Softwarerassistenten auf der Softwareebene zu bekommen bitte hier klicken.

> Gruppe9 Der Entstehungskontext der Spftwareassistenten ist mit der der Büroautoimatisierung verwandt, sofern die zu unterstützenden Personen B&uum;romitarbeiter sind. Weitere Informationen finden sie hier.
>Entstehungskontext | Konzepte und Techniken | Entwicklung und Auswirkungen | Praxis | Bewertung