fit 2002 > intelligente Maschinen > persönliche Assistenten > die reale Praxis

Überblick


Hier finden sich viele Beispiel für die momentan am Markt oder in Entwicklung befindlichen Assistenzsysteme. Sowohl Hard- als auch Softwareassistenten.
Auch werden unter dem Punkt >Akzeptanz und Durchsetzungsbedingungen die Gründe für den Erfolg der einzelnen Assistenten ausgeführt. So werden für Web-Assistenten als Grund für die Durchsetzung ihre Hilfe bei der Verwaltung der riesigen Datenmengen, die das Internet bietet, angegeben. Konkret werden hier zum Beispiel Teleshopping und Suchassistenten. Ein weiterer interessanter Aspekt, der bereits in früheren Unterpunkten angerissen wurde ist, wird hier etwas eingehender besprochen: der der Assistenz für behinderte Menschen
Hierbei handelt es sich um Software und Hardwaresysteme, die Behinderte bei täglichen Tätigkeiten unterstützen soll.

Weiters findet man in dem Dokument >Einsatzbereiche und typische Nutzung Informationen über die Bereiche der Praxis, wo die Konzepte, die in Punkt >Konzepte und Techniken und >konzeptionelle Entwicklungen und Auswirkungen vorgestellt wurden zur Anwendung kommen. Konkret wird hier auf das Konzept der Lernfähigkeit und des Gedächtnisses von Assistenten eingegangen, hier als Wissensbasis bezeichnet.
Auch das Konzept der Kommunikation in "realer" Sprache wird hier erwähnt und in Zusammenhang mit einigen Anwendungen gebracht. So zum Beispiel GPS Systeme oder persönliche Software Assistenten, die auch auf die Eingabe ganzer Sätze ragieren können.

Der Punkt beschäftigt sich >Scheitern und Rettungsversuche mit den Veränderungen, die getroffen wurden, um die Akzeptanz unter den Benutzern zu erhöhen. Im Zuge dieser Ausführungen werden auch die verschiedenen Benutzergruppen genannt, die persönliche Assistenten verwenden. Gesondert wird auch hier auf den Aspekt der Behinderung von Benutzern eingegangen. Außerdem werden einige Veränderungen besprochen, die vorgenommen wurden, um mehr Nutzer anzusprechen. So wird auf die graphische Darstellung und die Tätigkeitsbereiche der Assistenten eingegangen. Als Beispiel sei noch der Ultra Hal genannt, ein Desktopassistent, der den Benutzer unter anderem als E-Mail Assistent oder als Adressbuch dienen kann.
Interessant ist noch die Möglichkeit mit diesem Assistenten in realer Sprache kommunizieren zu können, was diesem eine menschenähnliche Auftretensweise geben soll.

>Akzeptanz und Durchsetzungsbedingungen
>Einsatzbereiche und typische Nutzung
>Scheitern und Rettungsversuche

Weiterführende Informationen

>[Der Sog-Agent] Hier findet sich ein Artikel über den Sog-Assistenten, wobei Sog für Saarland Offensive für Gründer steht.
>[Der FaircarAssistent] Wie schon in früheren Punkten erwähnt handelt es sich hierbei um einen sprachbasierten Suchassistenten.
>[Das Frauenhoferinstitut] Hier finden sich generell viele informationen zum Themenbereich Informatik. Konkret kann man hier Informationen über Teleshopping Assistenten beziehen.
>[Bonzi Buddy] Dieser lila Gorilla ist wohl einer der bekanntesten Vertreter der Spezies persönliche Assistenten
>[Jentro] Hierbei handelt es sich um einen Bordcomputer, sprich um einen Hardwareassistenten.
>[Gesellschaft zur Förderung kommunikativer Medien] Eine interessante Anwendung von Hardwareassistenten sind die zur Unterstützung von Behinderten Menschen.
Beispiele für solche Technologien wären [Blind Linux]
und [rolland] [PDAForum] Eine der vielen Interesensvereinigungen von PDA Benutzern
[Forschungsgruppe Rehabilitationstechnik] Beschäftigt sich ebenfalls mit der Erforschung von Assistenzsystemen für Behinderte.
[Computing Culture Group] Hier findet sich ein Artikel über den Einsatz von Assistenzsystemen (Roboter) in gefährlichen Situationen.


Verweise auf Arbeiten anderer gruppen


>Gruppe8/team5 Intelligente Web Assistenten sollten im allgemeinen auch in der Lage sein wesentliche informationen für den User zu sammeln. Hier gilt die Devise "mehr für weniger. Hier finden Sie weitere informationen

>Gruppe7/Knowledge Management Die Grundlage der meist verbreitetsten Art der persönlichen Assistenten und zwar der Webassistenten, bildet das Knowledge-Management. Weil es die Aufgabe hat Wissen zu sammeln und dieses zu verwalten, sprich es an den User weiterzugeben. Weitere Infos zu Knowledge-Management i. a. finden sie hier.

Gruppe8/team 4" Eines der wichtigsten Kriterien für einen persönlichen Assistenten ist ein gutes User-Interface. Weitere Informationen zum Design eines solchen finden sie hier.

>Entstehungskontext | Konzepte und Techniken | Entwicklung und Auswirkungen | Praxis | Bewertung