fit 2002 > intelligente Maschinen > persönliche Assistenten > konzeptionelle Entwicklungen und Auswirkungen

Überblick


Hier haben wir betrachtet in welche Richtung sich die technischen Konzepte, die im Punkt Konzepte und Techniken allgemein vorgestellt wurden.
Wir haben die Kernvorstellungen in die Vorstellungen der Anwendung und der Technik unterteilt.
Dabei haben wir herausgefunde, dass bei mobile Assistenten (z.B.: PDAs) die Bandbreite der Anwendungsgebiete stets wächst und von den Anwendungen in der Arbeit bis in die Freizeit der Anwender vorgedrungen ist.
Als Beispiel lassen sich hier Softwarekomponentenzur Bild- und Ton(mp3)- Wiedergabe nennen.

Bei den Softwareassistenten werden einige technische Konzepte erläutert (virtuelle Person, believable Agents) und deren Bedeutung für die persönlichen Assistenten.
Auch die Programmiertechniken, die sich bei der Implementierung der Assistenten im Laufe der Zeit entwickelt haben werden hier kurz angerissen. Vor allem die Technik des Anwenderprogrammierens und das damit verbundene Problem der richtigen, effizienten und einfachen Programmiersprachen wird behandelt.
Dies alles wird unter dem Punkt >Reifung und Klärung der Kernvorstellungen behandelt.

Weiters wird unter dem Punkt >Differenzierung und Variation der ursprünglichen Konzepte die aktuelle Ausprägung der Konzepte behandelt.
Hier wird auf das Konzept der digitalen Butler eingegenagen und der graphischen Ausprägungen der Assistenten.
Auch werden hier neue Formen der Assistenten erwähnt, wie Smartphones und Handi-Organiser.
Auch der interessante Aspekt der wearables wird hier besprochen. Das sind persönliche Assistenten oder besser generell technische Komponenten, die in die Kleidung eingearbeitet sind.

Weiters haben wir hier in diesem Punkt ausgeführt, daß mit Hilfe von persönlichen Assistenten die Kommunikation über drahtlose Verbindungen, die Vernetzung sehr stark vergrößert wurde. Außerdem wird unter dem Punkt >Auswirkungen im informatischen Diskurs und in der Praxis das Problem Security behandelt, das bei der Implementierung von Programmen mit "Gedächtnis" entsteht.
Weiters wird hier das Konzept des ubiquitous computing besprochen. Darunter versteht man die Ausbreitung der Computer in die verschiedenen Bereiche des Lebens, quasi das Verschwinden der Technologien aus dem Blickfeld der Menschen und der Übergang in die Umgebung der Menschen.

Der Punkt >Umsetzung und Verbreitung behandelt unter anderem die Frage ob sich die PDAs durchgesetzt haben , weil sie modern oder nützlich waren. Zusätzlich wird hier eine detailierte Aufteilung der existierenden Assistenten geliefert, in Web-, Software-, mobile und hardware Assistenten.

>Reifung und Klärung der Kernvorstellungen
>Differenzierung und Variation der ursprünglichen Konzepte
>Auswirkungen im informatischen Diskurs und in der Praxis
>Umsetzung und Verbreitung

Weiterführende Informationen


>[Firma Palm]
Link zu der Firma Palm. Einer der größten PDA Erzeuger.
>[Gesellschaft für Informatik Eine Homepage für den Interessensbereich Informatik. >[Homepage von Mark Weiser] Mark Weiser prägte den Begriff ubiquitous computing und hat auch einige Publikationen in dieser Richtung gemacht.
>[Faircar] Hier findet sich ein Assistent, der über die Seite führt.
>[DFKI] Hinter dieser Abkürzung versteckt sich das deutsche Forschungszentrum für künstliche Intelligenz
>Darvin Unter diesem Schlagwort versteht man ein Driving Assistant System. Hier das des Frauenhofer Institutes.
>[Assistenz in der Medizin] Hier findet sich ein Ansatz für die Verwendung von PDAs in der Medizin zur Diagnostkunterstützung.
>[Über das Persona-project] Beschreibung des Persona Projektes von Microsoft (Assistenzentwicklung)
>[Das Frauenhoferinstitut] Hier finden sich generell viele informationen zum Themenbereich Informatik. Konkret kann man hier Informationen über Teleshopping Assistenten beziehen.

Verweise auf Arbeiten anderer gruppen


> Gruppe9 Es ist sehr wichtig dass der Mensch seinen persönlichen Assistenten versteht. Die Idee die Kommunikation zwishcen Mensch und Maschine einfacher zu gestalten wird hier detailiert bearbeitet.

>Entstehungskontext | Konzepte und Techniken | Entwicklung und Auswirkungen | Praxis | Bewertung