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Konzepte und Techniken des Workflow Managements


Macht man sich Gedanken über Workflow Management sollte man wohl damit beginnen, zu definieren, was denn nun ein Workflow ist. Dazu findet sich auf der Web-Seite der Workflow Management Coalition folgende >[Definition]:

Ein Workflow ist die computerunterstützte Erleichterung oder Automation eines kompletten Prozesses.

Die Einführung von Workflows im Arbeitsablauf führt zu einer neuen Interpretation des Begriffs Arbeit, womit auch die Struktur der Organisation von Arbeit verändert wird. Dies kann mit jenen Veränderungen, die durch die Einführung von Informationstechnologien in den Arbeitsablauf in den letzten Dekaden bewirkt wurden, verglichen werden. Es werden Systeme gesucht, die dem Anwender helfen und seine Effektivität steigern, mit dem Ziel die Zufriedenheit des Anwenders zu gewährleisten.

>Der Prozeßgedanke ist das zentrale Konzept des Workflow Managements.

>Workflow Management Systeme steuern und kontrollieren die Prozesse.

>Der koordinationsbasierte Workflow als Beispiel für einen Workflow Ansatz.

>Die ständige Überprüfung und Verbesserung der eigenen Prozesse ist ein wichtiger Bestandteil des Workflow Managements.

Weiterführende Informationen


>[Workflow] Center for the New Engineer, George Mason Universität, Workflow Module
>[WFMC] Workflow Management Coalition
>[BPE] Web-Seite der Vorlesung Business Process Engineering

Verweise auf Arbeiten anderer gruppen


>[Programmiersprachentypen] tendieren wie Workflow-Managment und Büro- bzw. Fabriksautomatisierung immer mehr dazu, verstärkte Automatisierungsmöglichkeiten einzuführen.

>[Spiralmodel] Das Spiralmodel der SW-Entwicklung hat große Ähnlichkeiten mit der ständigen Kontrolle und Verbesserung eines Workflows.

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