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8. Knowledge Management


8.1 Einführung: Was ist Knowledge Management ?

8.2 Umfeld und historische Entwicklung

8.3 Aufgabengebiete

8.4 Konzepte und Techniken

8.5 Die reale Praxis

8.6 Bewertung
 
 

Quellen:

  1. Egbert Föcker: Die Werkzeuge des Wissensmangements, Wissensmanagement online, März/April 2001
  2. Rebecca O. Barclay,Philip C. Murray: What is Knowledge Management ?, Knowledge Management Associates
  3. Das Wissen ist frei, Interview mit Rainer Kuhlen, politik-digital.de
  4. B. Davis and B. Riggs. Get smart. Information Week, 728:40-42,

  5. 46, 50, 5 Apr. 1999.


Begriffsdefinitionen:

Implizites Wissen:
Wissen, das o sich in den Köpfen der Beteiligten befindet, o schwer formalisierbar und schwer weiterzugeben ist, o subjektives Empfinden, Gefühle, Ideale und persönliche Erfahrungen beinhaltet.

Explizites Wissen:
Wissen, das o in Datenbanken oder Dokumenten abgelegt ist, o beschreib- und formalisierbar ist, o zeitlich stabil ist, o leicht in standardisierter und strukturierter Form gespeichert und weitergegeben werden kann

Knowledge Management aus verschiedenen Perspektiven:

Verweise zu anderen Gruppen:

Gruppe 7 beschäftigt sich mit Wissensaquisition was im Zusammenhang mit Wissensmanagement eine wichtige Rolle spielt.