Pine

Nach dem Start erscheint der Hauptbereich von Pine. Hier sind übersichtlich alle wichtigen Punkte für die Bedienung des Email-Clients abgebildet, sowie die Tasten mit denen man die einzelnen Befehle aufrufen kann.

In der Fußzeile des Programmes gibt es noch weitere Befehle. Diese Fußzeilen verfolgen den Benutzer in jedes andere Fenster von Pine. Die Hilfe scheint ebenfalls in der linken unteren Ecke auf.

Beim Aufruf der Hilfe kann noch eine weitere Hilfe für die Hilfe aufgerufen werden.

Der Aufbau des Programmes scheint auf den ersten Blick über alle Eingabemasken konsistent aufgebaut zu seien.

Outlook Express

Nach dem Start von Outlook Express erhält man sofort eine Menge an Information. Erst beim zweiten Mal Hinsehen findet man sich mit dem User-Interface zurecht.

Nach dem Schließen des Begrüßungsbildes kommt man in den Posteingang. Hier hat man einen Überblick über alle ein- und ausgehende Emails.

Im Menü und der Toolbar sind alle Befehle von Outlook Express enthalten. Über die Toolbar kann man sich die häufig gebrauchten Funktionen anzeigen lassen.

Nach dem Aufruf der Hilfe erhält man die Hilfe zu Outlook Express, jedoch leider nicht zu den gerade gewünschten Hilfethemen.

Fazit des Vergleichs

Outlook Express nützt das graphische User-Interface einigermaßen gut aus. Es sind aber für den Anfang sehr viele Funktionen am Bildschirm, die mehr irritieren als helfen. Im Gegensatz zu Pine führt es die Operationsbefehle in der "Kopfzeile" des Fensters. Für den normalen Benutzer ist das Interface ansprechender als das von Pine. Die Oberfläche läßt sich hier auch in gewisser Weise anpassen.

Pine ist auf einer anderen Philosophie aufgebaut, nämlich "Keep it small and simple". Dieses Prinzip wird durch das ganze Programm hindurch konsequent geführt und bietet dadurch einen eigenen Reiz.