Fit 2002 > Modelierung > konzeptionelle Entwicklungen und Auswirkungen


WORKFLOW MANAGEMENT



Konzeptuelle Entwicklung und Auswirkungen
  • Differenzierung und Variationen der ursprünglichen Konzepte
  • „Reifung“ und Klärung der Kernvorstellungen
  • Auswirkungen in informatischen Diskurs und in der tatsächlichen Praxis
  • Umsetzung und Verbreitung (wirtschaftlicher) Erfolg

Zusammenfassung

  Nach der Einführung in die im > ersten Kapitel werden im > zweiten Kapitel grundlegende Begriffe erläutert, von einander abgegrenzt und für die weitere Arbeit definiert. Im >dritten Kapitel werden Begriffe, Ziele und Aufgaben des Workflow-Management erläutert. Nach einer Analyse ausgewählter Architekturkonzepte von Workflow-Management-Systemen wird eine Referenzarchitektur für WFMSs vorgestellt, die den folgenden Ausführungen zugrunde gelegt wird. Im >vierten Kapitelerfolgt Literatur Analyse wichtiger Rahmenkonzepte für das Prozessmanagement und eine Analyse ausgewählter Konzepte zur Prozessmodellierung. Der Kern der Arbeit ist das >fünfte Kapitel. Aus den im Vorfled abgeleiteten Verbesserungs- potentialen wird hier ein eigenes Konzept zur Modellierung von Workflows vorgestellt. Zunächst wird ein Rahmenkonzept zur Einordnung des Prozess- managements, des WFM und Workflowmodellierung unter Berücksichtung eines Simulationsansatzes für workflow-Modellierung erarbeitet, die in einer Beschreibung der zu modellierenden Objekte einfliesst.

Links zur weiter Seiten (Kapiteln):
Kapitel 1 Einleitung
Kapitel 2 Grundlegende Begriffe
Kapitel 3 Workflow
Kapitel 4 Prozessmodelling
Kapitel 5 Ein Konzept zur Modellierung von Workflows
Referenze Referenze, weitere Informationen und nützliche Links


>TOP