fit 2002 > Wissensakquisition
> konzeptionelle Entwicklungen und Auswirkungen
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Überblick |
Geschichtliche Entwicklung:
=> Schwer wartbar, Daten meist sehr redundant (sowohl
innerhalb der Struktur, als auch vor allem wenn mehrere Programme gleiche Daten
brauchen), Auch Programm redundant (sowohl einzeln in sich, als auch redundant
zu ähnlichen anderen)
=> Änderung in dem Dateiformat macht Änderung von
ALLEN Programmen die damit arbeiten notwendig, auch wenn dafür unwesentlich
Klare Trennung von Programm und Daten. Macht auch Ad-hoc-Abfargen möglich. Klares Interface! => weitere Vorteile: logische Datenunabhängigkeit (von deren Darstellung), wenig Redundanz, Integritätsbedingungen leicht prüfbar/haltbar, Zugriffsschutz, flexibler Gebrauch der Daten => geht hin zu Objektorientierten DBs…
Hierarchie der Felder ist nämlich aufgehoben. alle Felder als Schlüssel zum Auffinden von Informationen benutzbar…. Jedes Informationssystem besteht aus: Hardware, Software, Daten und Benutzern: Software: Datenbank Managementsystem DBMS Daten: Datenbank DB Beide zusammen: Datenbanksystem DBS DBMS (Datenbankmanagementsystem): Zwischen Benutzer und Daten Um Daten zu ändern/löschen/einfügen/abfragen Hardwarespezifische Dinge (Anzahl Platten, Speicherstrukturen, DistributedDB, …) verstecken Persistente Datenhaltung, Hintergrundspeicherverwaltung, Recovery, Concurrency Control, Zugriffskontrolle/Datenschutz. |
Weiterführende Informationen |
Objektorientierte Datenbanken
>[http://www.photopage.net/files/publications/objektorientierte_datenbanken.pdf]