Christian Fuchs - Zum Technikbegriff

Das Wort "Technik" wurde im 18. Jahrhundert aus dem Französischen (technique) übernommen. Der Begriff kommt ursprünglich vom griechischen "technikos", das kunstvoll, sachverständig oder fachmännisch bedeutet.

Eine Ansicht über den Ursprung des Wortes Technik lautet, daß es im Rahmen der Entwicklung des Verfahrens des Zimmern eines Hauses aus Balken und Brettern entstanden ist. In diesem Kontext stehen das altindische "táksan" (Zimmermann), das altiranische "tâsan" (Bildner, Schöpfer) und das altindische "taksatitesti" (behaut, bearbeitet). Diese drei Wörter lassen sich wiederum auf das indogermanische "tekp" (zimmern) zurückführen (Sandkühler, 1990, Band 3, S. 536).

Das altgriechische "tekton" hatte u.a. die Bedeutung von Baumeister und Zimmermann. Heute erinnert noch das Wort "Tektonik" (einerseits: Lehre vom Zusammenfügen von Bauteilen zu einem Ganzen, andererseits: Lehre vom Bau der Erdkruste) daran. Das altgriechische "techne" hatte ursprünglich dieselbe Bedeutung wie "tekton". Seine Bedeutung wurde jedoch im Laufe der Zeit verallgemeinert. Während das Wort ursprünglich nur das angewandte Wissen im Bereich des Handwerks bezeichnete, kam später die Bedeutung als bewußtes menschliches Handeln hinzu: "Von den Künsten des handwerklichen, materiellen Herstellens wurde techne auf bewußtes Schaffen schlechthin - Ausüben, Wirken, Handeln, Tun [...] übertragen" (Seibicke, 1968, S. 16). Aus dem griechischen "techne" leitet sich auch das heute gebräuchliche Wort "Technik" her. Das Wort "techne" betonte den Aspekt des Handelns. Als eine zusätzliche Bedeutung war es in der Antike auch noch im Sinn von List und Betrug gebräuchlich.

Es gibt keine einheitliche Vorstellung darüber, was unter Technik zu verstehen ist. Die allgemein vorherrschende Ansicht ist eine verdinglichende, die davon ausgeht, daß es sich bei Technik im wesentlichen um Maschinen handelt. Dies ist aber nicht die einzige Bedeutungsebene. Diese verschiedenen Ebenen der Verwendung des Wortes sollen nun an Hand von verschiedenen Definitionen verdeutlicht werden.

1. Technik als Ding

"Der Begriff Technik [...] umfaßt zum einen die Menge der nutzorientierten, künstlichen und gegenständlichen Gebilde (Artefakte oder Sachsysteme), zum anderen aber auch die Menge menschlicher Handlungen und Einrichtungen, in denen Sachsysteme entstehen oder verwendet werden" [zusätzlich zu dieser Bedeutungsdimension kommt hier noch jene von Technik als Handlung hinzu; eine Ebene, die dem Punkt 2 nahesteht; Anm. CF]" (Zweck, 1993, S. 9)

"Unter Technik im engeren Sinne werden häufig die sachlichen Artefakte verstanden. Die stofflichen Verkörperungen zweckmäßiger Mittel gelten als eigentliche Technik" (Rammert, 1993, S. 10)

Klaus Tuchel definiert Technik als "Begriff für alle Gegenstände und Verfahren [...], die zur Erfüllung individueller und gesellschaftlicher Bedürfnisse auf Grund schöpferischer Konstruktionen geschaffen werden, durch definierbare Funktionen bestimmten Zwecken dienen und insgesamt eine weltgestaltende Wirkung ausüben" (Tuchel, 1967, S. 24). Diese Definition umfaßt auch die zweite Ebene der Verwendung.

Kurt Hübner schreibt, daß Technik im Zusammenhang mit "Maschinen, Herstellungsprozessen, der Ausnutzung natürlicher Kräfte für menschliche Zecke usw. verwendet" wird (Hübner, 1973/74, S. 1475).

2. Technik als Mittel/Verfahren

"Gesamtheit aller Mittel, die Natur aufgrund der Kenntnis und Anwendung ihrer Gesetze dem Menschen nutzbar zu machen" (Wahrig, 1982, S. 3683)

"Unter Technik im weiteren Sinne werden [...] alle Verfahren eines Handelns und Denkens miteinbegriffen, die methodischen Operationsregeln folgen und strategisch einen bestimmten Zweck anstreben. Formelhaftes Sprechen und ritualisierte Handlungssequenzen von der Gebetstechnik bis zur Rhetorik gehören ebenso zu diesen Techniken des Handelns wie trainierte Bewegungsabläufe der Schwimmtechnik und habitualisierte Verhaltensschemata der schauspielerischen Ausdruckstechnik" (Rammert, 1993, S. 11)

3. Technik als Fertigkeit, Geschick

"Kunst, mit den zweckmäßigsten und sparsamsten Mitteln ein bestimmtes Ziel oder die beste Leistung zu erreichen [...] Gesamtheit der Kunstgriffe, Regeln, maschinellen Verfahren auf einem Gebiet [diese Definition überschneidet sich mit dem Bereich 2; Anm. CF] " (Wahrig, 1982, S. 3683)

Das philosophische Wörterbuch von Schischkoff definiert Technik als "die Art und Weise, etwas durchzusetzen, zu erreichen, zu bewerkstelligen; im allgemeinsten Sinn die menschliche Tätigkeit, insofern sie darauf gerichtet ist, das Vorgefundene, Gegebene menschlichen Bedürfnissen und Wünschen entsprechend zu ändern" (Schischkoff, 1982, S. 686)

In einer anderen Definiton wird Technik gesehen "als die geistige Leitung der mechanischen Arbeitsvorgänge im Leben der Menschen" und als "die Betätigung des bewußten Geistes zur Umgestaltung der Rohstoffe für die Zwecke der Kultur" (Wendt, 1906, S. 4 und 7)

4. Technik als Prozeß:

Die Definition von Johannes Müller sieht Technik als Ding und Prozeß: "Technik ist die Gesamtheit der Dinge und Prozesse, die die Menschen auf einer bestimmten Stufe ihrer Entwicklung auf Grund der objektiv gegebenen Möglichkeiten in einer solchen Kombination, Bemessung, Gestalt beziehungsweise Form setzen und beständig reproduzieren, daß die Eigenschaften dieser Dinge beziehungsweise diese Prozesse unter bestimmten Bedingungen menschlichen Zwecken gemäß wirken" (Müller, 1967, S. 350).

Technik sei die "Gesamtheit der von den Menschen geschaffenen Objekte und Prozesse seiner praktischen Tätigkeit. Technik dient dazu, bestimmte gesellschaftliche oder individuelle Ziele zu erreichen, die gesellschaftlichen Existenzgrundlagen zu erhalten bzw. zu erweitern. Sie ist eine gesellschaftliche Kraft, die die Menschen befähigt, ihre natürliche und gesellschaftliche Umwelt immer besser zu beherrschen" (Banse/Striebing, 1983, S. 899)


Der Techniksoziologe Werner Rammert gibt eine umfassendere Definition von Technik, die die ersten 3 angeführten Verwendungsebenen umfaßt:

"Unter Technik sind alle künstlich hervorgebrachten Verfahren und Gebilde, symbolische und sachliche Artefakte, zu verstehen, die in soziale Handlungszusammenhänge zur Steigerung ausgewählter Wirkungen eingebaut werden. Technik ist das gesellschaftlich institutionalisierte Ergebnis methodisch suchenden, bastelnden und erfindenden Handelns. Sie umfaßt sowohl das Inventar an Instrumenten und Installationen als auch das Repertoire an Kunstfertigkeiten und Kenntnissen, im Umgang mit der physikalischen, biologischen und symbolischen Welt intendierte Zustände zu erzielen und unerwünschte zu vermeiden. Im materiellen Produktionsbereich fallen darunter zum Beispiel Maschinen und Verfahren der chemischen Stoffumwandlung, wie auch technische Zeichnungen und das "know-how" über die Anlage von Fabriken. Im immateriellen Produktionsbereich zählen dazu die informationstechnischen Steuergeräte und die Verbindungsnetze, aber ebenso die Computerarchitekturen, Programmiersprachen und die einzelnen Programme" (Rammert, 1993, S. 10).

Eine andere umfassende Definition, die alle vier Verwendungsebenen beinhaltet, findet sich Karl-Eugen Kurrer:

"Unter Technik werden zum einen Maßnahmen, Verfahren und Einrichtungen subsumiert, welche die Beherrschung und zweckmäßige Nutzung der Naturgesetze sowie der von der Natur gebotenen Energien und Rohstoffe im Sinn haben, zum anderen die Regeln und Kunstgriffe einer Tätigkeit [...] T. ist die gesellschaftlich organisierte Entäußerung des sich zwischen Mensch und Natur vollziehenden Stoffwechselprozesses in Form der funktionellen Modellierung zum externen künstlichen Organsystem der menschlichen Tätigkeit" (Kurrer, Technik, in: Sandkühler, 1990, Band 3, S. 534f)

Die vier Verwendungsebenen des Technikbegriffs sollen noch mal an Hand der praktischen Tätigkeit eines/einer InformatikerIn verdeutlicht werden: Wird Technik dabei als Ding gefaßt, so sind darunter Hilfsmittel beim Software Engineering wie Computer, Scanner, Drucker, die verwendete Hardware und Software, usw. zu fassen oder ergebnisorientiert das entstehende Produkt.

Im Sinn des zweiten Verständnisses von Technik als Mittel/Verfahren müßte Technik bei der Softwareentwicklung die eingesetzten Strategien bei der Entwicklung (Diagramme, Analyseverfahren, Erhebungsmethoden des Ist- und Sollzustandes, Designmethoden, Algorithmen, Datenstrukturen, Teststrategien, Reviewverfahren, usw.) verstanden werden.

Wird Technik als Fertigkeit oder Geschick aufgefaßt, so bedeutet das für die Softwareentwicklung, daß Technik als Know-How und theoretisches Wissen (Programmiersprachen, effizienteste Datenstrukturen und Speicherungsverfahren, usw.) verstanden wird. Bei einem genauen Blick auf die Punkte 2 (Technik als Mittel, Verfahren) und 3 (Technik als Fertigkeit, Geschick) wird deutlich, daß es sich bei zweitem um angeeignetes Wissen handelt, wobei der praktische Aspekt der konkreten Anwendung weggelassen wird. Bei Punkt 2 wird hingegen die praktische Umsetzung mit Hilfe konkreter Mittel und Verfahren betont. Dabei wird die rein geistige Komponente von Punkt 3 manchmal eingeschlossen. Es kann gesagt werden, daß Fertigkeiten und Geschicke abstrakte gestalterische Fähigkeiten sind, mit denen die Natur bewußt verändert werden kann, während Mittel und Verfahren ein Stück konkreter und praxisnäher orientiert sind. Ein Geschick setzt noch nicht voraus, daß für eine konkret zu bewerkstelligende Situation ein Mittel identifiziert oder konstruiert (egal ob materiell oder rein geistig) wird. Das Geschick und die Fertigkeit sind jedoch Basis für die Identifikation und Konstruktion von Mitteln und Verfahren.

Das Verhältnis von Technik und Gesellschaft

Nach dieser Einführung in den Technikbegriff, soll nun das Verhältnis von Technik und Gesellschaft näher betrachtet werden. Es stellt sich hier eine ähnliche Frage wie beim soziologischen Problem der Vermittlung von Struktur und Handeln bzw. Gesellschaft und Individuum: Bestimmt die Technik die Gesellschaft oder die Gesellschaft die Technik?

Wird die Technik als eine die Gesellschaft determinierende Größe betrachtet, so kann von einem Technikdeterminismus gesprochen werden. Dabei wird oft angenommen, daß die Folgen des Technikeinsatzes aus Eigenschaften der Technik selbst entspringen. Wird das Hauptgewicht auf die Betonung der Technikgenese (=Technikentwicklung) in dem Sinn gelegt, daß die Gesellschaft den Einsatz und die Auswirkungen von Technologien determiniert, so kann von Sozialkonstruktivismus gesprochen werden. Dieser geht davon aus, daß die Technikgenese ein gesellschaftlicher Prozeß ist, durch den ein Technologien als Produkte durch soziales Handeln entstehen. Diese Position geht davon aus, daß Technik ein soziales Konstrukt ist. Dabei wird häufig angenommen, daß die Auswirkungen der Technik nicht aus der Technik selbst entspringen, sondern gesellschaftliche Verhältnisse widerspiegeln. Eine weitere Ansicht, die in sozialkonstruktivistischen Technikdiskursen häufig zum Ausdruck gebracht wird, ist, daß die Folgen des Technikeinsatzes durch die soziale Konstruktion schon in die Technik eingebaut sind. Dies bedeutet, daß der Einsatz einer Technologie gewisse Folgen nach sich ziehen muß, da sie schon im sozialen Entstehungsprozeß der Technik angelegt sind.

Möglicherweise wird bei solchen Ansätzen übersehen, daß der Einsatz von Technologien eine Eigendynamik gewinnen kann, die nichtvorhersehbare Folgen nach sich zieht. Weiters kann diesem Ansatz entgegengehalten werden, daß nicht generalisiert werden kann, daß alle Technologien automatisch bestimmte Folgen nach sich ziehen. Bei der Militärtechnologie trifft dies z.B. zwar in dem Sinn zu, daß ihr Einsatz immer Tote als Opfer haben wird, da sie ausschließlich als Kriegsmaschinerie konstruierbar ist. Bei der Computertechnologie sind aber z.B. abhängig von gesellschaftlichen Rahmenbedingungen durchwegs verschiedene Szenarien des Einsatzes zur Gestaltung des Arbeitsprozesses vorstellbar. Ein Beispiel: Unter den derzeitigen Bedingungen wird die Computertechnologie vielfach zur Rationalisierung und Automation eingesetzt. Dies kann einen Einstieg der Arbeitslosigkeit und damit der Armut mit sich bringen. Vorstellbar ist aber auch, daß die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen so verändert werden, daß dieselben oder leicht modifizierte Technologien so eingesetzt werden, daß die Arbeitszeit für alle im gleichen Ausmaß verkürzt wird und daß alle von der dadurch entstehenden tendenziellen Aufhebung der Arbeit im gleichen Ausmaß profitieren. Dies ist aber auch abhängig von gesellschaftlichen Rahmenbedingungen: Es kann argumentiert werden, daß ein rein profitorientiertes und auf permanente Kostenreduktion orientiertes ökonomisches System "negative" Folgen des Technikeinsatzes wie Arbeitslosigkeit zwar nicht vollständig determiniert, aber zumindest begünstigt.

Neben Technikdeterminismus und Sozialkonstruktivismus ist auch eine dialektische Position in Bezug auf das Verhältnis von Technik und Gesellschaft vorstellbar: Technik und Gesellschaft stehen in einem dialektischen Verhältnis, es bestehen wechselseitige Abhängigkeiten und Wechselwirkungen. Technik kann auf einer Mikroebene (die Ebene der Teile eines Systems) als Teilsystem der Gesellschaft (Makroebene) gesehen werden. Die Wirkung der Gesellschaft auf die Technik besteht darin, daß der Mensch die Technik gestalten kann und über den Technikeinsatz und dessen Form entscheidet. Da die Technik auf die Gesellschaft rückwirkt, entstehen soziale Auswirkungen des Technikeinsatzes. Diese sind nicht immer vorhersehbar, oft entstehen unerwünschte Folgen. Der Technikeinsatz kann gesellschaftliche Probleme, die als emergente Phänomene der Gesellschaft gesehen werden können, erzeugen. Emergenz bedeutet dabei das Auftauchen neuer Systemeigenschaften, die nicht auf die Teile des Systems zurückgeführt werden können.

Eine solche dialektische Herangehensweise ermöglicht eine ausreichende Berücksichtigung der Wechselwirkungen zwischen Technik und Gesellschaft. Sowohl Technikgenese als auch Technikfolgenabschätzung wird in einem solchen Ansatz gleichermaßen berücksichtigt.

"Technik hat [...] unwiderruflich neben den erwarteten Wirkungen auch nichtintendierte, nicht im einzelnen vorhersehbare und oft unerwünschte Folgen, weil die [...] Dynamik [der Wechselwirkungen von Technik und Gesellschaft; Anm. CF] emergente Phänomene nach sich zieht, auch wenn die Gesellschaft noch so stark ihre Interessen und Motive an der Gestaltung der Technik als Instrument zur Erfüllung bestimmter gesellschaftlicher Funktionen der Technik aufherrscht und in sie einschreibt, denn die constraints, die die Gesellschaft vorgibt, reichen ebenfalls nicht aus, die Technik ganz zu kontrollieren. Weder bestimmt die Technik völlig, was die Zwecke sind, die im Ergebnis ihrer Anwendung bedient werden, noch bestimmt die Gesellschaft völlig, wie die Mittel auszusehen haben, über die sie verfügen möchte. Der Technik ist also durchaus zuzugestehen, daß sie relativ ungeachtet ihrer vorgängigen gesellschaftlichen (Teil-)Bestimmung den Charakter der Gesellschaft im nachhinein (mit-)bestimmt." (Hofkirchner, 1999).

Der Technikdeterminismus ist eine reduktionistische Herangehensweise in dem Sinn, daß er soziale Probleme auf ein Teilsystem der Gesellschaft, nämlich das technische, reduziert. Der Sozialkonstruktivismus kann als projektionistisch angesehen werden, da er soziale Prozesse und soziales Handeln auf Technik projiziert, indem behauptet wird, daß die Folgen der Technik in diese bereits unwiderruflich durch ihren sozialen Entstehungsprozeß eingebaut werden. Dialektische Herangehensweisen gehen hingegen davon aus, daß Widersprüche sich einerseits bedingen und anderseits ausschließen. Sie sagen nicht: Entweder dies oder jenes. Sondern: Beides ist gleichzeitig möglich. D.h.: Technik beeinflußt Gesellschaft und Gesellschaft beeinflußt Technik.

Eine weitere Unterscheidung, die gemacht werden kann, ist jene zwischen Technikpessimismus und Technikoptimismus: Wird der Einfluß von Technik auf Gesellschaft bzw. von Gesellschaft auf Technik in einem positiven Licht gesehen, kann von Technikoptimismus gesprochen werden, wird er negativ interpretiert, so sprechen wir vom Technikpessimismus.

Nach diesen einführenden Worten zum Technikbegriff, sollen nun konkrete Theorien über Technik vorgestellt werden. Nachdem auch hier bereits eine Einführung in das Verhältnis von Technik und Gesellschaft angeschlossen wurde, kann bei der Besprechung der nun folgenden Ansätze auch jeweils eine Einschätzung über den techniksoziologischen Charakter abgegeben werden. Es kann also beurteilt werden, ob die vorgestellten Theorien technikdeterministisch, sozialkonstruktivistisch, dialektisch, technikoptimistisch oder technikpessimistisch sind. Die erste zu betrachtende Theorie über Technik kommt von Karl Marx.

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